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.Der ganze musikalische Vorgang hat fastimprovisatorischem Charakter dieser wird durch die Vielzahl der Fermaten nochverst�rkt.Die Soloexposition beginnt mit einer neuen Idee in g-Moll der zur Dominante f�hrt.ImPianissimo wird chromatisch nach C-dur zur�ckleitet.Der zweite Satz endet mit einer Kadenz und der Schlussgruppe in der Haupttonartund soll ausdr�cklich im Pianissimo gespielt werden.Der dritte Satz ist in Form von Variationen geschrieben, dass Tempo wurde vonMozart mit Allegretto alla breve angegeben.Hingegen sonstigen Gewohnheiten denCharakter der Variationen noch durch Tempowechsel zu verdeutlichen, ist dieserSatz in einem Tempo zu spielen.Die Notenwerte werden von Variation zu Variationimmer k�rzer.Zwischendurch wird f�r kurze Zeit nach Moll moduliert aber mit einemFortissimoeinsatz des Orchesters gelang der Zuh�rer wieder in die Realit�t derDurtonart zur�ck.Dieser Satz besteh aus 5 Variationen und einem Finale in demGedanken der vorhergegangenen Variationen wieder aufgegriffen werden.3 Ann-Kathrin Hagenah 9.Januar 2000Im Winter 1785/86 schrieb Mozart mehrere Konzerte.Zwei dieser Klavierkonzerte (d-Moll, C-dur) werden oftmals sinfonische Konzertebezeichnet, da dem Solisten keine so gro�e tragende Rolle, wie ihm in denKonzerten zuvor zu kommt.Insgesamt schrieb Mozart zu dieser Zeit popul�rer, soverzichtete er weitgehend auf Molltonarten, die dem Publikum weniger zusagten.Auch erkannte er die Bedeutung der neu entwickelten Klarinetten, die einenwichtigen Platz im Orchester einnahmen.Er schrieb drei Klavierkonzerte in denen sievermehrt zum Einsatz kommen( Es-Dur, A-Dur, c-Moll).Als Nachz�gler schrieb erseine letzten drei Klavierkonzerte in C-dur, D-Dur und in B-Dur.Aus dieser Zeit kurzvor seinem Tod stammen auch seine Hornkonzerte wie auch sein ber�hmtesKlarinettenkonzert.Abschlie�end m�chte ich noch hinzuf�gen, dass in unser heutigen Zeit denKlavierkonzerten wesentlich mehr Beachtung geschenkt wird, als den �brigen, obdies gerechtfertigt sei oder nicht, sollte jeder f�r sich selbst entscheiden.4
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